Kent Depeche: Rückblick auf 9/11 und andere Ungereimtheiten

Die Kent Depeche war eines der ersten Print Medien, die 2001 eine andere Sichtweise als die vorgegebene zum Fall der New Yorker Zwillingstürme veröffentlicht hat. Der Autor und Herausgeber Michael Kent spricht mit Oliver Schindler über seinen Lebensweg und die Entstehung dieser außergewöhnlichen Zeitschrift.

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Michael ist eigentlich kein gelernter Journalist. Als Kind konnte er sich angstfrei entwickeln und dadurch fügte sich sein Schicksal locker fließend und ohne festgelegten Lebensentwurf. Mitte der 90er Jahre bat ihn ein Bekannter, ein dubioses Manuskript mit der Überschrift „Psychopolitics – die sowjetische Kunst der Manipulation einer Gesellschaft“ zu übersetzen. Von da an nahm alles seinen Lauf. Im Jahre 2001 gründete er seinen Verlag … und bekam rasch die Gelegenheit zu zeigen, dass er anders berichtet als der normale Durchschnitt (Spiegel, Stern, Bild etc.).

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Aber er berichtet nicht nur über Lügen, Katastrophen und Ungereimtheiten. Im Gegenteil! Es ist ihm auch ein großes Anliegen, zu zeigen was man für einen gesunden Körper, einen freien Geist und ein schöpferisches Zusammenleben alles tun kann. Er richtet sich nicht an reine Konsumenten, sondern an Menschen die etwas Positives und Heilendes. im Leben bewirken wollen. In diesem Zusammenhang reden wir auch über die „Guten Nachrichten.“

Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/milosz-matuschek-eine-plattform-fuer-unzensierbaren-buergerjournalismus/