Die Sprache des Herzens: Genderdruck lässt nach!

Die Sprache des Herzens: Genderdruck lässt nach!
Vor Kurzem hatte Stefan Iser von der ISEU Sprachschule uns erläutert, wie er die soziale Dreigliederung alltagstauglich in seinem Unternehmen umsetzt. Stefan gehört schon lang zur Kerngruppe von Menschlich Wirtschaften, wo man sich jeden Montagmorgen digital trifft, um Möglichkeiten zu erläutern die Genossenschaft der Herzen voranzubringen.
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Dadurch das er Lehrer und Unternehmen zusammenbringt um Mitarbeitern , die der deutschen Sprache wenig oder gar nicht mächtig sind, eine effektive, auf ihr Berufsfeld bezogene Sprachbildung zu vermitteln ist er auch regelmäßig mit dem Thema „Gendern“ konfrontiert. Der Kunde ist König und bekommt, wonach es ihm gelüstet. Das bereitet Stefan oft Bauchschmerzen, da er sich durchaus bewusst darüber ist, dass diese Kunstsprache (bezieht sich eher auf künstlich als auf künstlerisch) jeglicher Grundlage entbehrt. Die gute Nachricht: „Es wird schon seit einiger Zeit immer weniger!
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Stefan redet mit Oliver von RBM aber nicht nur über das Gendern, sondern auch über Anglizismen und was es bedeutet, aus dem Herzen zu reden.
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