Die Galerie des Grauens

Am Mittwoch, den 8. Juni 2022 wurde in Zusammenarbeit mit „Treptow-Köpenick steht auf“ die inzwischen weltbekannte „Galerie des Grauens“ gegenüber vom Rathaus ausgestellt. Eine riesige Sammlung von Zeitungsartikeln, in denen vor allem über Impfschäden und Hintergründe zur Impfpropaganda berichtet wird. Hier sollte nach Monaten in Studios und Wohnzimmern der erste Straßeneinsatz von RBM stattfinden. Das brachte auch gleich einige Unwägbarkeiten und kleine Abenteuer mit sich.
In der Altstadt angekommen suchte ich erst einmal Peter Ganz, den Entwickler der Ausstellung. Als ich den Rasen hinter der Ausstellung betrat, lag er ziemlich entspannt auf einer Decke und ruhte sich von den Strapazen der letzten Tage aus. Als er sich dann aufrappelte, sah er sehr müde aus und ich traute mich kaum, ihn mit einem anstrengenden Interview zu behelligen. Deswegen wartetet ich noch ein paar Minuten. Als ich dann aber mein Aufnahmegerät eingeschaltet hatte, war er sofort mit unbändiger Energie dabei.

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Es folgte ein sehr emotionales Gespräch, in dessen Verlauf ich ob der wuchtigen Persönlichkeit meines Gesprächspartners das eine ums andere Mal ins Straucheln geriet. Man ist das halt kaum noch gewohnt, dass Menschen so klar und direkt für ihre Überzeugung einstehen.
Natürlich wurden auch Passanten nach ihren Eindrücken befragt. Hier bekam ich die ganze Bandbreite an Meinungen zu hören, aber auch einige sehr persönliche Geschichten, Gedanken und Gefühle. Am Ende ist noch ein überraschender Gast aufgetaucht.

Tipp: Eine Reise durch das Pax Terra Musikfestival