Wir könnten die Welt retten

Zum dritten Mal ist Simon jetzt bei RBM zu Gast. Zuerst beschrieb er uns, wie solidarische Landwirtschaft unsere Gemeinschaft und unser Leben fairer und selbstbestimmter gestalten kann. Beim zweiten Mal erzählte er von einem ambitionierten Landkauf-Projekt nördlich von Berlin. Ein Stück neue Welt sollte dort entstehen. Tatsächlich hatte sich das Vorhaben nicht so entwickelt wie diese Pioniere einer schöpferischen und gesunden Gesellschaftsform sich das vorgestellt hatten. Und trotzdem geht es weiter!

Keine Werbung, keine Sponsoren und natürlich keine GEZ. RBM ist arm, unabhängig und glücklich. Da wir es mit der Armut aber nicht übertreiben wollen, nehmen wir gerne Spenden entgegen. Entweder mit dem Paypal-Spendenbutton am Ende dieser Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74

8 Hektar Land stehen noch zur Verfügung, um ein kleines ökologisches und kulturelles Juwel zu gestalten, das Vorbildfunktion für weitere Oasen dieser Art sein könnte.

Für das menschliche Zusammenwirken ist das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft die Lösung. Für die Fruchtbarkeit unserer Erde brauchen wir regenerative Landwirtschaft.

Simon erklärt uns, wie herkömmliche Landwirtschaft und Immobilienspekulation die Chance auf eine Gesundung unserer Natur Stück für Stück zunichte machen. Es liegt an uns Menschen, die richtigen Handlungen zu begehen und die entsprechenden Signale an die Politik zu senden um unsere Welt und unsere Gesellschaft wieder zu einem Ort zu machen der für ALLE lebenswert ist. Es liegt an dir, lieber Leser und Zuhörer. Du hast konkrete Möglichkeiten etwas zu tun. Du hast die Kraft um die Welt zu retten.

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Tipp: Das Questival! Die spirituelle Antwort auf das WWF