Ungeimpfter Bundeswehrsoldat kämpft um seine Existenz
Eric hatte schon immer Freude daran Herausforderungen anzunehmen. Als 5-Jähriger begann er seinen Weg zum Hochleistungssportler. Später ging er zur Bundeswehr. Nicht als Offizier, obwohl er dazu qualifiziert war. Aber er mag keine Bürojobs. Er will immer raus, sich bewegen. Also kam Eric zu den Kampfrettern. Es folgten zwei Einsätze in Afghanistan. Das sollte sein Leben grundlegend verändern. Zumal diese Einsätze unter den Hygienebedingungen der Coronazeit stattfanden. Wochen der Isolation bevor es losgehen sollte. Das Zimmer durfte er nur mit ABC Maske verlassen. In Afghanistan drohte dann eine andere Gefahr.
Zurück in Deutschland versuchte der junge Soldat seine Erfahrungen zu verarbeiten. Es folgten tagelange Recherchen im Internet. Recherchen in Bezug auf die Hintergründe der Kriegseinsätze und Recherchen über die sogenannte Pandemie. Dadurch durchlebte Eric eine Metamorphose, die sein Leben noch schwerer machen sollte. Der Kampf gegen den Impfzwang sollte dann mindestens so kräftezehrend sein wie der Einsatz in Afghanistan. Nur das der Kampf mit seinem Arbeitgeber immer noch andauert. Der Soldat musste Schikanen über sich ergehen lassen, Gehaltskürzungen und Geldstrafen. Doch seine Antwort ist: „Wir sind noch nicht in der zwölften Runde. Ich werde kämpfen bis der Gegner nach Punkten oder durch Ko besiegt ist.“
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Oliver Schindler redet mit ihm über seine seelischen Tiefpunkte und darüber, wie er mit Stress und Ängsten umgeht. Klar, das Eric bei der Bundeswehr nicht bleiben wird. Sein nächstes Berufsziel ist folgerichtig „Coach für leistungsorientierte Menschen“.
Tipp: Schaufenster von „Unbekannten“ wegen coronakritischer Aushänge demoliert!