Trio Aurora 5 – Werkzeuge zur Selbstermächtigung: Mit Markus Bönig und Frauke Thalacker.
Das Individuum ist von Natur aus nicht machtlos. Individuen die sich ihrer Wirksamkeit bewusst sind und sich zusammentun, können die Welt verändern. Jedoch sind wir seit langer Zeit gewohnt, uns unterzuordnen und „denen da oben“ die schwierigen Aufgaben zu überlassen. Wenn etwas schief läuft kann man ja immer noch meckern. Es sei mal dahingestellt, ob wir von „irgendjemandem“ bewusst klein gehalten werden. Tatsache ist jedoch, dass es in unserer Verantwortung liegt, diese Situation zu ändern … oder wir entscheiden uns bewusst für Unterwerfung.
Radio Berliner Morgenröte auf X
Bei Euch, liebe Zuschauer, gehen wir davon aus, dass euch bewusst ist, dass wir nicht in einer Demokratie leben, auch wenn die äußeren Erscheinungsbilder böser Diktaturen, wie wir sie aus schlechten Filmen, Geschichtsbüchern und den Nachrichten kennen, hier nicht in Erscheinung treten. Manche haben aufgegeben etwas dagegen zu tun und verbergen ihr Schamgefühl hinter Fatalismus. Manche reiben sich in sinnlosen Scheingefechten auf, um dem Gefühl der Machtlosigkeit zumindest etwas entgegenzusetzen. Viele engagieren sich durchaus konstruktiv, haben aber ständig das Gefühl, dass das was sie tun nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.
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Markus Bönig und Frauke Thalacker sind Unternehmer im besten Sinne. Sie sind sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst und lieben es, trotz aller Widrigkeiten, stetig bessere Lösungen zu finden. Frauke ist gemeinsam mit Tom Lausen die Veranstalterin von dem ungewöhnlichen und inspirierenden Kulturereignis „Kunst und Wissenschaft Hand in Hand“. Sie ist immer auf der Suche nach neuen Vernetzungsmöglichkeiten, die dazu führen, unsere Strukturen zu stärken und weiterzuentwickeln. Auf diesem Wege hatte sie Markus Bönig kennengelernt. Der hat ihr etwas gezeigt, was sie sofort in den Bann zog: „Einfach zu benutzende Werkzeuge mit denen die Bevölkerung das Heft des Handelns in die Hand nehmen kann!“ Damit tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen ist wahrlich kein Hexenwerk.
Es muss schlichtweg von einem Großteil der kritischen Bevölkerung angewendet werden. Markus und sein Team haben ihren Job fürs Kollektiv getan. Jetzt sollten wir das Unsere beitragen … wenn wir es wollen! Wir können natürlich auch darauf hoffen, dass unsere „Vorgesetzten“ das für uns erledigen. Denn der Fluch und der Segen des Menschseins ist, das wir ständig Entscheidungen treffen. So oder so!
Unzensierbarer Journalismus von Pareto Space
