Tochter von Holocaust Flüchtlingen: Gestern Holocaust … morgen Transhumanismus?

Mascha Orel ist die Tochter von Juden die damals rechtzeitig geflohen sind. Doch viele blieben, warteten ab und dachten … „das wird schon“. Das ist eine Denkweise vor der diese kluge und besonnene Frau eindringlich warnt. Denn das Unheil könnte sich Stück für Stück und auf leisen Sohlen nähern.

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Als man Sucharit Bhakdi einen Antisemiten schimpfte war es Mascha, die durch die Welt reiste und jüdische Nachkommen von Holocaust Opfern suchte um Mitstreiter zu gewinnen die sich für den mutigen Professor einsetzen würden. Sie fand einige, die bereit waren gemeinsam einen offenen Brief zu schreiben. Es gab aber auch Holocaust Überlebende die es gerne getan hätten und sich dennoch nicht trauten. Sie hatten Angst um ihre Familien, nicht um sich selbst. Warum hatten Juden im Jahre 2022 in New York Angst um ihre Familien wenn sie sich für einen Wissenschaftler einsetzen?

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Doch die Vergangenheit ist nicht das Hauptaugenmerk der Gründerin von „We for humanity“. Die nahe Zukunft birgt Gefahren auf die sie unbedingt aufmerksam machen will. Es geht um das IOB – Internet der Körper, also Transhumanismus. Wie genau der Weg in diese dystopische nahe Zukunft aussehen könnte und was wir dagegen tun können, sagt Mascha in der zweiten Hälfte unseres Gespräches.

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