Sogenannte Wannseekonferenz 2.0: Längst widerlegt und immer noch ein staatlich gefördertes Narrativ!

Die Immobilienmaklerin und Publizistin Silke Schröder hatte dieses Mal eigentlich keine Lust zu dem Treffen zu kommen. Sie war von einer harten Arbeitswoche ausgepowert und hätte lieber noch ein bisschen regeneriert. Dann entschied sie sich aber doch noch, loszugehen. Wer weiß, wen man da so Interessantes trifft und was man Neues erfährt? Es wurde dann auch ein netter Abend mit guten Gesprächen und gehaltvollen Vorträgen … allerdings mit Folgen. Wenig später stellte sich heraus, dass ein „Maulwurf“ anwesend war und aus dem, was dort geschah etwas komplett Neues bastelte.
Radio Berliner Morgenröte auf X
Dieses ursprünglich normale Treffen unter Rechten und Konservativen wurde, komplett aus dem Zusammenhang gerissen, wiedergegeben und zu Wannseekonferenz 2.0 hochstilisiert. Die Mainstreammedien verbreiteten die neueste Sensation unhinterfragt und ungefiltert und die „Politik“ nahm diese Gelegenheit dankbar wahr, um sich empört und Demokratie rettend (Ich müsste lachen wenn es nicht so traurig wäre) zu präsentieren. Man organisierte, flankiert von einer gut geölten Propagandamaschine, Riesendemos für Ahnungslose. Viele Menschen gingen wahrscheinlich zum ersten Mal auf die Straße, weil sie Panik hatten, das dritte Reich wäre plötzlich aus irgendwelchen Löchern gekrochen. Für die Teilnehmer des privaten Treffens in Potsdam wurden die nächsten Wochen eine beinharte Probe. So auch für Silke. Aber sie tut den Tätern nicht den Gefallen sich als Opfer darzustellen.
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Ich hatte Silke vor Kurzem auf dem Symposium Falkensee kennengelernt und dort erfahren, dass sie bei diesem „historischen“ Treffen dabei war. Natürlich weckte das meine Neugier … ich weiß … Neugier ist eine etwas unprofessionelle Haltung für einen Journalisten, denn professioneller Gehorsam und ein sicheres Gespür für den derzeit wehenden Wind ist angemessener (Der unbestrittenne RBB Journalist Olaf S… hat das richtig gut drauf) … also es weckte meine Neugier und ich freute mich unbedingt darauf mit ihr zu sprechen. Gerade WEIL sie in vielen Dingen so anders tickt als ich. Aber in einem Punkt sind wir uns einig: „Das eigentliche Thema ist nicht rechts oder links, sondern frei oder totalitär.
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