Organisator aus Berliner Sprechsaal will direkte Demokratie
Robert Rothaus (Nachname = Pseudonym) ist der Mensch, der sich darum kümmert, dass der Sprechsaal in Berlin Mitte zu neuen Kulturehren kommt. Dies ist auch der Ort an dem er das erste Mal Jens Fischer Rodrian in Person begegnete, nachdem er einige Monate vorher ein beeindruckendes Interview von ihm auf Radio München gehört hatte. Das ist einer von mehreren Kreisen, die sich im Leben dieses umtriebigen Mannes irgendwann schicksalshaft schlossen.
Ein klassisches Radio Berliner Morgenröte Audioportrait, dass die Geschichte eines Menschen von seiner Geburt an erzählt und zu ergründen versucht, warum der Gesprächspartner zu den Menschen gehörte, die sich nicht von der Viruslüge hinters Licht führen ließen.
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In einer spießigen bayrischen Reihenhaussiedlung aufgewachsen, empfand er seine Kindheit und Jugend als öde und langweilig. Ein ockerfarbenes Leben innerhalb dessen die rote Gesinnung seines Vaters im Kreise dunkel schwarzer Verwandtschaft der einzige Farbtupfer war. Dann ging er in die Welt hinaus um einen Weg zu beschreiten, welcher ihn schließlich in den Sprechsaal in Berlin Mitte führte. Seine wichtigste Station war die Schweiz. Hier erlebte er direkte Demokratie. Diese versuchte er nach Deutschland zu importieren.
Ach ja. Die IAFF stellt hier zur Zeit ihre Kunstwerke aus und lädt immer wieder gemeinsam mit Robert Gäste aus den Bereichen Kunst und Kultur ein.