Nina Maleika: Keine Angst vor dem Islam!

Nina Maleika ist Sängerin und Moderatorin. Zeitlebens hat sie sich für ihre Mitmenschen eingesetzt und auch in der C – Maßnahmen Zeit kein Blatt vor den Mund genommen. Dadurch ist sie auch bei der Justiz ins Visier geraten. Die C – Maßnahmen sind jetzt zwar vorbei, aber für staatliche Übergriffe und Grundrechtsverletzungen ist die Tür damals weit geöffnet worden und offen geblieben. Diesmal sind die Palästinenser die Leidtragenden. Es gab Demoverbote und Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten. Auch die Presse hat als Sprachrohr des Regierungsnarrativs wieder ihren Job übernommen. Man filmte explizit nur die wenigen Ausnahmen, in denen es zu Ausschreitungen kam, berichtete aber nicht über die Vielzahl an Menschen die friedlich geblieben sind und trotzdem von der Polizei misshandelt wurden.

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Parallel werden von Bildzeitung und Co seit Monaten Videos verteilt in denen junge frustrierte Araber ankündigen, dass der Islam Deutschland übernehmen wird. Emotionalisierende Bilder und Videos wie wir sie schon aus Bergamo und anderen Teilen der Welt kennen. Diesmal geht es darum Angst vor den Islam zu schüren und die Bevölkerung auf den Krieg gegen Palästina einzustimmen. Als Fangemeinde für dieses neue Narrativ wurden dafür den olivgrünen Woken die AFD Wähler und andere Zuwanderungsängstliche hinzugefügt. Jetzt dürfen die sich auch mal, politisch korrekt, über Antisemitismus aufregen und gleichzeitig auf die Migranten schimpfen. Wie durch Zauberhand ist Ausländerhass plötzlich politisch korrekt. Auf der anderen Seite haben viele Querdenker schnell die Parallelen zur Plandemiezeit erkannt und gehen wieder einmal für Grundrechte und Frieden auf die Straße, während sie weiterhin reflexartig von Omas gegen Rechts und der antiverschwurbelten Aktion „gegendemonstriert“ werden.

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Die Spaltung scheint auf den ersten Blick zu funktionieren. Aber der Eindruck täuscht. Immer mehr Menschen wachen auf und merken das etwas faul ist. Nina Maleika und Oliver Schindler reden darüber, wie man mit der Islamangst umgehen kann und die Gräben zu den Mitmenschen überwindet. Es wird doch auch langsam sehr fade immer wieder in Panik versetzt zu werden um auf den nächsten Sündenbock gehetzt zu werden. Stattdessen heißt es durchatmen, lächeln und Kontakt zu „allen Mitmenschen“ aufnehmen. Ach ja. Uns geht es um Verbindung in ALLE Richtungen. Auch Rechts- und Linksradikale werden nicht ausgegrenzt. Auch Maskenfreunde und Geimpfte werden nicht ausgegrenzt. Selbst wenn es schmerzhaft ist. Wir müssen mit allen reden um die Spaltung zu überwinden. Denn gesellschaftliche Spaltung ist der Nährboden für Krieg. Den will hier keiner. Es liegt an uns als Menschen den Frieden zu schaffen. Die Zeiten sind vorbei in denen Politiker die Probleme für uns lösen. Sie SIND das Problem.

Tipp: Ulrike Guerot über Gaza: Nichts entsteht im luftleeren Raum.