Matthias Pawlik – Guter Freund von Anwalt Markus Haintz überführt Polizisten der Falschaussage!
Ein Video taucht auf, mit dem die Polizisten nicht gerechnet hatten. Die Gerichtsverhandlung an diesem Mittwoch könnte jetzt schwere Folgen für sie haben.
Am 1. März um 10:30 steht Matthias Pawlik in zweiter Instanz vor dem Landgericht in der Turmstraße 91, Raum 701. Ihm wird Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und deren Beleidigung vorgeworfen.
Dieser Prozess weckt noch einmal schlimme Erinnerungen an den Tag, als Markus Haintz und Friederike de Bruin brutal von Polizisten zu Boden geschleudert und verhaftet wurden. Es war eine Zeit, wo die Behörden „möglicherweise“ noch darauf spekulierten, dass der Widerstand gewalttätig werden könnte und man dadurch eine Handhabe hätte, um noch massiver gegen die Maßnahmendemos vorgehen zu können. Das hat Dank der vorbildlichen Friedlichkeit der Demonstranten nicht funktioniert.
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Matthias Pawlik hat die Verhaftung der beiden beliebten Aktivisten machtlos miterleben müssen. Nach dem Abtransport von Markus und Friederike wollte er den Alexanderplatz verlassen und geriet dabei mit einem Polizisten in ein Wortgefecht. Dabei soll Matthias angeblich beleidigend geworden sein und Widerstand gegen die Staatsgewalt geleistet haben. Wie der erste Prozess verlaufen ist und was uns vielleicht am Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht erwartet, erfahrt ihr in in unserem Telefongespräch.
Tipp: Überraschendes Gerichtsurteil zur künstlerischen Freiheit
Bei meinen Recherchen bin ich übrigens darauf gestoßen, dass am selben Tag in der Kirchstraße 7 ein weiterer interessanter Prozess stattfindet. Aktivistinnen der Gruppe „Basta Berlin“ werfen einem angesehenen und, meinen Informationen nach, bisher unbescholtenen Polizisten vor, sich rassistisch und rechtsextrem geäußert zu haben. In diesem Falle war der Polizist in der Unterzahl und kann nicht das Gegenteil beweisen. Deswegen sieht es für ihn erst einmal schlecht aus, denn es gilt, dank Nancy Faeser, inzwischen die Beweislastumkehr. Außerdem haben die sogenannten „linken“ Aktivistinnen vor dem Gerichtsgebäude eine Demonstration angemeldet. Dieser Prozess findet um 9:30 Uhr statt. Wäre auch hier interessant zu sehen, ob die inzwischen vermeintlich „linke“ Justiz es schafft, ihre Objektivität zu bewahren.