Impfgeschädigte Schauspielerin Felicia Binger geht jetzt mit „Friedlich Zusammen“ auf die Straße.

Man kann einfach nicht mehr über sie hinwegsehen. Menschen jeden Alters, die unter schweren Impfschäden leiden. Eine besonders engagierte unter ihnen ist Felicia Binger. Sie und einige Leidensgenossen werden am 9. September um 13 Uhr auf dem Breitscheidplatz Gesicht zeigen.

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Felicia war gerade dabei mit ihrer jungen Schauspielkarriere voll durchzustarten. Genau zu diesem Zeitpunkt wurde es bei allen Filmproduktionen Pflicht, sich impfen zu lassen. Sie informierte sich vorher über mögliche Impfnebenwirkungen und dachte sie wäre zu jung und gesund um dadurch gefährdet zu sein. Tatsächlich bekam sie auch nicht das, was im Beipackzettel stand, sondern einen gruseligen Mix aus verschiedenen anderen Symptomen. Mit der Karriere war es erst mal vorbei. Nicht nur, weil sie zu geschwächt für längere Filmdrehs ist, sondern weil sie fortan aufgrund ihrer Behauptung Post-Vac zu haben, gemieden wurde.

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Wichtig zu erwähnen wäre, dass sie selbst niemals andere Menschen zum Impfen drängte. Sie tolerierte stets die persönlichen Entscheidungen ihrer Mitmenschen. Inzwischen ist sie Ansprechpartnerin und Vorbild für diejenigen die bereit sind, dass Narrativ zu hinterfragen und „nicht“ einfach sagen sie hätten Long-Covid. Genau das muss man nämlich tun um schnell und unkompliziert ärztlich behandelt zu werden. Wer das tut, trägt aber zur Verharmlosung der Gentherapie bei und öffnet der Pharmaindustrie Tür und Tor für weitere Projekte dieser Art.

Gemeinsam mit Sabine Winterfeld beschreibt Felicia, gegen welche Mauern sie anrennen musste und immer noch anrennen muss, um als Imfgeschädigte anerkannt zu werden.

Felicia ist nicht bereit sich unterkriegen zu lassen und kämpft für sich und ihre Mitmenschen.

Am 9. September könnt ihr sie dabei unterstützen.

Tipp: Felicias YouTube Video: Diagnose unerwünscht.

Tipp: Alexander Tuschinski – Regisseur aus Stuttgart