Dystopisch groteske Satire über genetischen Anschlag auf Philantrophen

Die Operation

Großes Malheur! Notoperation am Kopf!

Werden die drei Helden, eine deutsche Doge, eine bildhübsche Krankenschwester und ein alkoholabhängiger Veterinär, den gierigen Milliardär Le Mark , nach einem Attentat, retten können?!

Denn Le Mark wurde seine eigene genmanipulierte Kampftomate an den Kopf geworfen und natürlich hat sich das gottlose Geschöpf durch sein Ohr in das Gehirn festgefressen, dumm gelaufen! Hoffentlich haben die drei Retter keinen Stromausfall während der OP! Nicht auszudenken, wenn die Haarfrisur des mächtigen WEF – Philanthropen durcheinander gerät! Was, wenn das Handy des reichen Weltenretters während der OP klingelt? Und was ist eigentlich mit der mysteriösen alten Frau, die das Gehirn mit der Tomate stibitzt? Fragen über Fragen! Aber die wichtigste Frage: Werden die Krankenschwester und der Veterinär am Ende ein Liebespaar?

Fast alle Fragen werden in diesem Kurzfilm gelöst!

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Der Film wurde von keinem Festival in Deutschland gezeigt. In Tschechien (Brünn) hat er den Publikumspreis bekommen.

Der Film basiert auf dem Hörspiel „Der Kongress der Supervisionäre“ Wittekindt/Kalkowski/rbb/2007/53min

Beim RBB wurde das Hörspiel einmal gesendet und hatte sehr gute Kritiken bekommen.