Corona Schicksale – Literaturgespräch mit Eugen Zentner

Liebe Aufleser und Zuhörer
Der beigepostete Podcast beinhaltet ein Gespräch zwischen Eugen und mir in Bezug auf sein neues Buch „Corona Schicksale“. Eugen beschreibt darin auf persönliche Weise, was ihn dazu bewegte, dieses Buch zu schreiben und welche Zielgruppe er damit ansprechen möchte. Ich denke, wir haben es hier mit einem wichtigen Beitrag zur zwischenmenschlichen Aufarbeitung dieser unsäglichen Gesellschaftsepoche zu tun. Im Folgenden lest ihr die Buchbeschreibung des Verlages und am Ende ein Kommentar aus dem legendären „Apolut.“ Wenn ihr Lust bekommen habt, dieses Buch zu lesen, dann bestellt es gerne über den beigefügten Link. So bekommt die Morgenröte auch ihr Anteil am Finanzkuchen. Man muss ja essen. Direkt spenden geht auch:
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Verlagsbeschreibung:
In seinem literarischen Debüt widmet sich Eugen Zentner den Corona-Jahren. Er stellt menschliche Schicksale dar, die noch heute frösteln lassen. Es geht um Themen wie Denunziation und Polizeigewalt, um Diffamierung Andersdenkender und soziale Ausgrenzung, um Vereinsamung und berufliche Überforderung. Zentners Kurzgeschichten erinnern an das Seelenleben der frühen 2020er, an eine Zeit, in der sich für viele Menschen die Welt auf den Kopf stellte, in der ihre bisherigen Glaubenssätze sich in Luft auflösten und Zukunftsängsten Platz machten.
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Obwohl die dargestellten Corona-Schicksale wie Erfahrungsberichte anmuten, sind sie frei erfunden. Sie orientieren sich jedoch an der Realität der Maßnahmenzeit und verarbeiten Erfahrungen, die viele Menschen gemacht haben. Nicht wenige dürften darin in Ansätzen sich selbst und eigene Erlebnisse finden. In einigen Fällen könnte es sogar genau so passiert gewesen sein.
Buchtipp: Eugen Zentner – Corona Schicksale
Zitat aus Apolut: Zentners fünfzehn Kurzgeschichten berühren, machen wütend und auch traurig. Sie wühlen auf und lassen den Leser das Surreale dieser Jahre noch einmal spürbar nachempfinden. Sie sind ein wichtiger Beitrag, um die schmerzlichen Erlebnisse nicht zu vergessen.
Apolut
Naturheilpraxis Andrea Rölke aus Dresden: https://www.naturheilpraxis-andrea-roelke.de/