Ackerland vor den Konzernen retten

Auch als Stadtmensch ist einem durchaus bewusst, das Nahrungsmittel nicht in den Regalen wachsen. Dafür braucht es Land auf dem Tiere gehalten werden können und Obst und Gemüse angebaut wird. Leider ist inzwischen immer mehr Land im Besitz von immer weniger Menschen. Die bekommen dadurch die Kontrolle über unsere Lebensgrundlage und können Qualität und Preise bestimmen. Ihr Ziel ist der Profit. Nicht die Gesunderhaltung der Menschen und auch nicht die Gesunderhaltung der Erde.

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Es liegt aber in unserer Hand, DIE Produzenten zu unterstützen, denen etwas an Mensch und Natur liegt. SIE sollten das Land haben um darauf unsere Lebensgrundlage anzubauen. Dafür wurde das Allemendeland-Projekt ins Leben gerufen. Das Allmendeland-Projekt schafft eine Möglichkeit, wie wir als Betroffene uns in diesem Umfeld eine sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigen landwirtschaftlichen Erzeugnissen in einer fairen Kooperation mit den Bauern gestalten können.

Darüber hinaus verpachtet das Allmendeland-Projekt seine Flächen nur an Betriebe, die Landwirtschaft entsprechend den Regeln anerkannter ökologischer Anbauverbände betreiben (z.B. Bioland, Demeter). Es leistet damit auch einen Beitrag zum Wandel hin zu einer schonenden, nachhaltigen und Biodiversität schützenden ökologischen Landwirtschaft .

Schenkungen nehmen wir entweder mit dem Paypal Button am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74

Satoshi schenken: https://getalby.com/p/holyoly

Oliver Schindler von MWM spricht mit Heinz Ulrich Eisner, einem der Allmendeland-Gründer über den Weg den Allmendeland bisher gegangen ist und wo es Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschlich Wirtschaften geben könnte.