Zukunft beginnt im Kopf und soziale Dreigliederung bedeutet Frieden.


Ein Gespräch mit dem Dreigliederungspazifisten Patric Vogt.

Waldorf Schulen kennt inzwischen fast jeder. Den Begründer der Antroposophie Rudolf Steiner wahrscheinlich nicht mehr ganz so viele. Den Begriff soziale Dreigliederung haben einige schon mal gehört, wissen aber nicht genau was das ist. Wenn man weiß, das es sich um die Einteilung in Geistesleben, Recht und Wirtschaft dreht, hat man schon einen ziemlichen Vorsprung. Und was hat das Ganze überhaupt mit der französischen Revolution zu tun? Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?

Oder noch viel besser! Was hat es mit MIR zu tun? Warum sollte ich mich mit Dingen beschäftigen, die nichts mit mir zu tun haben. Warum sollte ich mich mit „theoretischem Wissen“ beschäftigen?

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Ja, warum wohl? Weil richtiges Denken den Raum schafft um die Welt zu verändern. Und wenn wir in den Gedankenaustausch gehen, schaffen wir gemeinsam Räume, ist doch klar! Also lasst uns inne halten, dieses kollektive innere Rasen beenden und den Gedanken Raum geben die uns in eine friedvolle Zukunft führen. Das ist möglich. Wir haben das drauf.

Das Gespräch mit Patrick Vogt war inspirierend. Sein Buch zu lesen und seinen niedergeschriebenen Gedankengängen zu folgen war eine Herausforderung, hatte sich aber gelohnt. Dafür sollte man sich Zeit nehmen. Es ist ein Buch das durch den derzeitig real existierenden Wandel an die Oberfläche gespült wurde und auf der Suche nach Lesern ist, die mal tiefer in den Geist der Dreigliederung eintauchen wollen. Dieses zu tun ist aktive Friedensarbeit. Also, lasst uns anpacken!

Das Buch „Zukunft beginnt im Kopf!“