Friederike de Bruin: Verfahrenseinstellung nach Täter – Opfer Umkehr!

Es war vier Jahre her. Von einen Tag auf den anderen tauchten wir in tiefste Dystopien ein. Eine Demo auf dem Alexanderplatz die den World Health Summit zum Ziel hatte wurde beendet, bevor sie eskalieren konnte … dachte man. Die Polizei ließ die Demonstranten nicht so einfach gehen. Schon gar nicht Markus Haintz und Friederike de Bruin. Vor ihnen wurden die Fluchtwege verschlossen, während sie von hinten brutal attackiert wurden.

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Einer dieser gepanzerten Polizisten stieß Friederike mit voller Wucht gegen eine Wand. Sie von Markus nicht losgelassen hatte.log zwei Meter durch die Luft. Nach dem Aufprall trat sie reflexartig aus … Überlebensinstinkt! Sie trug Barfußschuhe. Es gab eine Anzeige wegen Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung. Weil sie die Hand von Markus nicht losgelassen hatte.

Später sollte sich herausstellen, dass sie möglicherweise um wenige Zentimeter dem Tode entkam. Sie trug schwere Verletzungen davon. Spielte keine Rolle. Die Staatsanwaltschaft verfolgte sie ohne Gnade. Ein Schelm wer Böses dabei denkt … doch dann bekam sie irgendwann einen neuen Richter. Einen mit Herz, Mut und Verstand. Das Verfahren wurde eingestellt! Friederike kann sich endlich wieder entspannt ihren Kindern und ihrem Beruf widmen. Sie hatte genug getan. Mehr als genug. Doch gibt es tatsächlich noch Menschen, die der Meinung sind. Friederikes Erleichterung über die Verfahrenseinstellung sein ein Akt der Unterwerfung. Ist es das? Urteilt selbst.

Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/otter-netzwerk-endlich-online/