Das Gerichtsurteil von Halle

Mutige Eltern verteidigen ihr Kind gegen Maßnahmen an Schule!

Kurz vor Weihnachten konnte der Rechtsanwalt Holger Fischer uns ein Gerichtsurteil präsentieren, dass in coronakritischen Kreisen für gute Laune gesorgt hat. Einem Kind, dass keine Maske tragen und sich nicht testen lassen wollte wurde der Zutritt zur Schule verwehrt. Daraufhin stellten die Eltern die Zahlungen für das Hortgeld und Essensgeld ein. Obwohl es sich hier nur um einen minimalen Betrag handelte, war der Schulträger der Meinung, die Eltern dafür vor Gericht zerren zu müssen. Es sah so aus, als ob sie diesen „Querdenkern und Coronaleugnern“ mal so richtig eins auswischen wollten.

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Der Schuss ging gewaltig nach hinten los. Es war nicht nur so, dass sie den Prozess verloren und die Kosten dafür tragen müssen, sondern sie mussten sich auch noch von der Richterin anhören, dass Masken und Tests durchaus schädlich sein können.

In Gespräch mit Oliver Schindler erleben wir aber keinen triumphierenden Rechtsanwalt, der prophezeit, dass jetzt die große Wende eingetreten ist. Holger Fischer legt uns viel eher eine gesunde Demut ans Herz. Er wurde von Presse und Justiz fast bis zur Vernichtung seiner beruflichen Existenz bekämpft. Das hinterlässt Spuren und lässt niemanden kalt.

Umso mehr schätzt er es, wie die Eltern des Kindes konsequent und mutig den „Weg des Fischers“ gingen. Denn sie sind der Konfrontation nicht ausgewichen, sondern forderten die Beschulung ihres Kindes ohne Test und ohne Maske ein und marschierten den ganzen Rechtsweg bis zu diesem glücklichen Urteil durch. Warum dieses Ergebnis keine Selbstverständlichkeit ist und warum es in anderen Bundesländern ganz anders hätte ausgehen können, erfahrt ihr in diesem Podcast.

Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/gute-nachrichten-teil-5/