Wildnispädagoge Bastian Barucker organisiert Gesprächskreis mit Klimaaktivisten

Photo: Jan Pyko

Sie werden als Klimakleber verhöhnt und teilweise verdächtigt, Erfüllungsgehilfen amerikanischer Wirtschaftsinteressen zu sein. Auch wird ihnen nachgesagt, dass sie die Umwelt zugunsten des Klimaschutzes vernachlässigen. Die meisten von ihnen waren Maßnahmenkonform und distanzieren sich von sogenannten Querdenkern, Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern. Sie sind die andere Gruppe Aktivisten die viel gehasst sind und überall lächerlich gemacht werden.

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Folgerichtig verachten und beschimpfen wir uns gegenseitig und werfen uns unlautere Motive vor. Das beide Seiten durchaus lautere Motive haben könnten, auf die Idee kommt kaum jemand. Was bleibt ist ein lachender Dritter.

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Der Wildnispädagoge und Gefühls- und Körpertherapeut Bastian Barucker weiß, wie friedlicher Austausch funktioniert. Wenn du dich als Gruppe der Natur auslieferst ist gegenseitiges Verständnis und gute Kommunikation lebensrettend. Wollen wir als Gesellschaft überleben, dann hilft es nichts, zu versuchen die meisten Verbündeten um sich zu scharen und zu versuchen die anderen zu übertrumpfen. Wir müssen alle zusammenhalten. Wir müssen uns gegenseitig zuhören und andere Meinungen aushalten. Denn hinter diesen Meinungen stecken Menschen mit denselben Gefühlen, Ängsten und Sehnsüchten wie wir. Bastian hat in einem Gesprächskreis mit Klimaaktivisten einen wichtigen Schritt gemacht, um die Spaltung zu überwinden. Hoffentlich verbreitet sich dieser Brauch. Nur dann werden wir es schaffen. Ansonsten geht es abwärts. Das ist genauso sicher.

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