Wiener Historikerin zweimal geimpft und trotzdem kritisch

Foto: Birgit Franke

Die Journalistin Sophia-Maria Antonulas begegnete auf dem Kongress „Corona – Inszenierung einer Krise“ der Wiener Historikerin Corinna Oesch. Im Gespräch der beiden Frauen geht es aber nur am Rande um Historisches. Corinna ist doppelt geimpft, was sie inzwischen bereut. Sie beschreibt ihre Beweggründe und wie es ihr jetzt damit geht. Während des Lockdowns musste sie von zu Hause aus arbeiten und hatte neben dem Homeoffice noch drei Kinder zu betreuen. Der Jüngste bekam in dieser Zeit depressive Zustände. Eine harte Zeit, die diese tapfere Frau mehrmals an’s Limit ihrer Möglichkeiten brachte.

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Auf dem Weg nach Berlin hat sie übrigens noch eindrückliche Erfahrungen mit den Hygienebedingungen in deutschen Zügen gesammelt. Wegen einer kleinen Diskussion bezüglich der Maskenpflicht bei der deutschen Bahn gab es einen Polizeieinsatz. Drei Züge mussten wegen Corinna auf die Weiterfahrt warten. Wir hoffen für sie, dass das juristische Nachspiel einen guten Ausgang hat.

Tipp: https://radio-berliner-morgenroete.de/hannes-hofbauer-autor-des-buches-zensur-zu-besuch-in-berlin/