Tino Eisbrenner – Was wollt ihr uns noch von DDR erzählen?

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“Zu jeder Gelegenheit müssen sich Ostdeutsche in den Medien anhören, wie schlimm es doch damals im anderen Deutschland war und wie gut es doch ist, dass wir jetzt gemeinsam in einer freiheitlichen Demokratie leben”, erzählt Tino Eisbrenner. Er weiß wovon er spricht, denn er ist „gelernter DDR-Bürger“. Als Sänger der erfolgreichen Band Jessica hatte er mehr als genug Möglichkeiten, sich mit den Eigenheiten totalitär geführter Gesellschaften vertraut zu machen. Da fällt es leicht, Parallelen zur heutigen Zeit zu entdecken. Tinos kritische Haltung zur Politik der Bundesregierung hatte ihn in den vergangenen Monaten schon den einen oder anderen Auftritt gekostet.

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Als Kind träumte Tino davon Indianer zu werden. Folgerichtig ist er auf der „Suche nach Heimat“ auch bei einem Indianerstamm in Mexiko vorbeigekommen. Fast wäre er dort verheiratet worden. Trotz seiner romantischen Neigung blieb er damals bodenständig und erkannte, dass dieses Pocahontas – Märchen für keinen der Partner gut ausgehen würde. Er kehrte zurück und verliebte sich in eine russische Künstlerin, mit der er sich dann in Plath in Mecklenburg-Vorpommern ein Nest baute.
Im Verlaufe des Gesprächs erklärt Tino, dass die Unterdrückung der Indianer sich auch in den außenpolitischen Vorgehensweisen der US-Amerikaner in den letzten zwei Jahrhunderten widerspiegelt.

Tipp: Christian Moser von Anwälte für Aufklärung. Ein echter Idealist.