Politische Indoktrination: Lehrer bringen Schüler auf Staatskurs

Man stelle sich vor ein Lehrer würde in seinem Unterricht alle Kinder deren Eltern Landwirte sind, bitten mal aufzustehen. Dann sagt er: „Schaut euch um: “Alle Kinder die jetzt stehen werden in den nächsten Jahren verarmen oder deren Vater wird sich aus Verzweiflung an den nächsten Baum hängen, wenn die Ampel an der Regierung bleibt! Der Aufschrei in Medien und Elternschaft wäre nicht zu überhören und der Lehrer könnte sich einen neuen Job suchen. Man würde zu Recht behaupten, dass die Kinder manipuliert, instrumentalisiert und verängstigt wurden. Doch was ist wirklich geschehen? Kinder, die mindestens ein Elternteil haben, welches ausländische Wurzeln hat, sollten aufstehen. Die Ansage: „Wenn die AFD an die Macht kommen werden diese Freunde von euch ausgewiesen.“

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Zwei dieser Schüler trauen sich mit Oliver Schindler von RBM über diese Erfahrung zu reden. Denn an dieser Schule gibt es einen Vater, der schon öfter in der Morgenröte zu hören war. Er hat definitiv ausländische Wurzeln. Und er macht sich auch große Sorgen. Aber eher wegen der Mechanismen die er im Umgang mit dieser Problematik bei den Eltern und in der Lehrerschaft beobachtet. Er berichtet, wie es ihm mit diesem Vorfall ging und wie er darüber denkt.

Übrigens gab es in Berlin/ Steglitz einen ähnlichen Fall. An dieser Schule finden sich aber keine Eltern die bereit sind darüber zu erzählen. Nicht weil sie es gut finden. Sie haben Angst! Ebenfalls in Steglitz brachte ein hoch motivierter Schuldirektor 2000 Schulkinder „gegen Rechts“ auf die Straße. Nicht anzunehmen, dass er den Kindern mehrere Meinungen zur Verfügung stellte und sie sich selbst ein Bild machen konnten. Es kann da ja nur eine Meinung geben. Und wer da nicht mitgeht ist … Rechts. Politische Indoktrination an Schulen in Zeiten der Kriegsgefahr gegen innere Feinde. Woher kennen wir das bloß. Inzwischen müssen die Behörden auch keine entsprechenden Anweisungen mehr geben. Die ausführenden Organe wissen genau was sie zu tun haben. Der Rest muss nur noch die Klappe halten und hoffen, dass es schon irgendwie gut geht. So läuft der Laden.