Nürnberg! Justiz verdächtigt jüdische Österreicherin der Volksverhetzung

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Ein Staatsanwalt hat während der Veranstaltung „75 Jahre Nürnberger Kodex“ die Personalien von Helga von der Initiative „Juden für Aufklärung“ wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung gemäß Paragraph 130 aufnehmen lassen. Der bayerische Musiker Augustin, der mit ihr gemeinsam das Plakat „Juden für Aufklärung“ trug, wurde ebenfalls angezeigt.

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Helga erzählt uns in diesem Interview außerdem etwas über die Entstehung der Gruppe „Juden für Aufklärung“ und erläutert, das es heute durchaus Parallelen zur Nazizeit gibt.

Tipp: Pater Theos lange Geschichte als Friedensaktivist