In Wirklichkeit ist Superman in Köln gelandet
Seit seiner Ankunft in Köln ist Superman stetig im Einsatz, um die Welt vor dem Bösen zu retten und schließlich durch sein Vorbild den Menschen zu zeigen, wie viel Gutes eigentlich in ihnen steckt. Eine Mammutaufgabe die es erforderlich macht ständig auf Achse zu sein und von einem Ort zum nächsten zu reisen.
Dabei hat er immer sein Alter Ego Clark Kent im Gepäck, damit auch einiges von dem was er erlebt niedergeschrieben und verbreitet wird. Zum Beispiel in der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“. Da Superman und Clark nicht alles allein machen können haben sie unter dem Tarnnamen H.E.L.F.A Projekt eine Gerechtigkeitsliga aufgebaut. Die hat sich schon bis ins tiefste Afrika ausgebreitet und schickt sich an, die ganze Welt mit Liebe und Eigenverantwortung zu einem besseren Ort zu machen.
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In einem intensiven Gespräch zu den brennendsten Themen unserer Zeit, wie Klimawandel, Flüchtlinge und Propaganda wartet der Superman-Darsteller Kal mit überraschenden Kenntnissen und einem reichen Erfahrungsschatz auf. Er kann zwar in Wirklichkeit weder fliegen noch den Röntgenblick einsetzen, aber die größte Superkraft des Helden, seine Menschenliebe und Ethik, setzt er ein so oft er nur kann. Zum Glück sind diese Kräfte ansteckend.
Tipp: Vorsicht Satire: „Das hatte es doch in Deutschland schon mal gegeben!“ Blaupausen des Totalitarismus
