Ein Bootshaus für den Widerstand

Bootshaus bei Sommerfest

1911 ist das Gebäude für 1,2 Millionen Goldmark (Vergleichbar 40 Mio Euro) von der AEG in der Wuhlheide errichtet worden. Es war ein kostspieliger Freizeit und Erholungsort für die Angestellten dieser schicksalsträchtigen Weltfirma. Der dort gegründete Ruderverein Elektra wehrte sich lange erfolgreich dagegen, dass Hakenkreuz auf die Boote zu machen. Warum das eine Zeiltlang funktionierte, erfahrt ihr von Thilo in diesem Podcast.

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Im Sommer 2022 beheimatete dieser Ort Festlichkeiten von Menschen die den Coronamaßnahmen kritisch gegenüberstehen. Das nennen wir Immobilienkarma.

Thilo hatte übrigens schon an anderer Stelle als eine Art Whistleblower agiert. Wegen eines Atommeilers, der so klein war, dass er lediglich Berlin und Umland für einige Jahrhunderte hätte „stilllegen“ können.

Tipp: Mittsommernacht an Thilos Bootshaus