Autohändler erzählt, was ihn dazu bewegte, sein Schaufenster für Regierungskritik zu nutzen.

Vor einem Jahr berichteten sogar die Mainstreammedien über den Autohändler Bernd Quinque aus Pankow. Erst brachte er kritische Kommentare zur Corona-Politik an seinem Schaufenster an. Dann ging er auf die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen in die Ukraine ein. Dabei äußerte er sich nicht nur einseitig, sondern sieht die Ursache dieses Leides auf beiden Seiten der Fronten.

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Während viele Mittelstandsunternehmen sich zu Recht über die wirtschaftlichen Folgen beklagen, hat der Autohändler vor allem Mitgefühl mit den Menschen die ihre geliebten Angehörigen in diesem Krieg verlieren. Das gilt sowohl für die Russen als auch für die Ukrainer.

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Das Herr Quinque durch diese Aktion keine zusätzlichen Gewinne erwirtschaftet hat, ist klar. Viele vom Mainstream beeinflusste Kunden haben ihr Auto lieber bei der Konkurrenz gekauft. Wegen Drohungen aus dem linksradikalen Spektrum bat er seine Angestellten anfangs sogar zu Hause zu bleiben, um sich nicht zu gefährden.

Was aber ist sein Antrieb? Warum gehört er zu den Menschen, die sich das Leben so schwer machen, um für ihre Wahrheit und Integrität einzustehen?

Tipp: Verlagsleiter Michael Hauke aus Fürstenwalde bietet den Mainstreammedien die Stirn